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Sonnenstromfabrik meldet positive Zahlen für das 3. Quartal 2019

Die Sonnenstromfabrik (www.sonnenstromfabrik.com), einer der modernsten und qualitativ führenden Hersteller von Photovoltaik-Modulen in Europa, meldet für das 3. Quartal 2019 ein positives Ergebnis nach Steuern. Der Umsatz konnte um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Besonders positiv entwickelte sich vor allem das Geschäft in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz.

Angefeuert wird das Geschäft unter anderem von der neuen Generation der Mono Perc Hochleistungsmodule, die seit August ausgeliefert werden. Durch eine innovative Bauweise mit größeren Wafern, erzielen die neuen PV-Module der Sonnenstromfabrik gut 5 Prozent mehr Ertrag. Die Leistung der 60 Zellen PV-Module konnten so von 305 Wp auf 320 Wp bzw. von 310 Wp auf 325 Wp gesteigert werden. Die Hochleistungszellen werden sowohl bei den Glas/Folien Modulen der Sonnenstromfabrik, als auch bei Glas/Glas Modulen und bei Integration Modulen eingesetzt. Bereits vor Auslieferungsstart konnte das Unternehmen signifikante Vorbestellungen verbuchen.

Im Segment der Low Carbon Module verzeichnet die Sonnenstromfabrik ebenfalls große Erfolge. Insgesamt wurden in den letzten Monaten Projekte mit einem Volumen von über 50 MWp gewonnen. Diese werden nun Projekt für Projekt abgearbeitet und ausgeliefert.

Zu den weiteren aktuellen Produktinnovationen der Sonnenstromfabrik zählen die neuen Full Black Module. Bei diesen Modulen sind sowohl Rahmen, Rückseite und Randverschalter schwarz abgedeckt. Mit der hochwertigen Design-Modulserie richtet sich die Sonnenstromfabrik vor allem an ästhetisch anspruchsvolle Kunden im Residential Bereich.

Um den Erfolgskurs weiter auszubauen hat die Sonnenstromfabrik zudem eine Investitions-Offensive zur Steigerung der Automatisierung in der Produktion gestartet. Diese umfasst zum einen die Inhouse-Fertigung der Modulrahmen. Die erforderliche Anlage wurde bereits aufgebaut und wird im 1. Quartal 2020 in Betrieb genommen. Damit senkt das Unternehmen den Einsatz von Working Capital und steigert seine Flexibilität für die Herstellung von kundenspezifischen OEM Modulen. Zum anderen wird, im Zuge des wachsenden Retail Geschäfts, die Endfertigung voll automatisiert. Dazu tätigt das Unternehmen Investitionen im siebenstelligen Bereich. Die Der Start der vollautomatisierten Endfertigung ist für Sommer 2020 geplant. Vorfertigung läuft bereits seit Bau des Werkes in 2013 voll automatisiert.